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Hallux valgus: Was Sie über Ballenzehen und ihre Behandlung wissen müssen

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Die sogenannte Ballenzehe gehört zu den häufigsten Fehlstellungen des Fußes überhaupt. Rund ein Viertel der Erwachsenen in Deutschland zwischen 18 und 65 Jahren weist die typische, nach innen gerichtete große Zehe vor – meist an beiden Füßen.

Ein Hallux valgus muss dabei nicht immer mit Schmerzen einhergehen. Dennoch ist es sinnvoll, möglichen Beschwerden rechtzeitig entgegenzuwirken. Wir zeigen Ihnen, welche Ursachen Ballenzehen haben können und worauf Sie bei der Behandlung achten sollten.





Was ist ein Hallux valgus – und wie entsteht eine Ballenzehe?

Ratgeber Hallux valgus entstehung Fehlstellung Großzehgrundgelenk Beim Hallux valgus handelt es sich um eine Fehlstellung des Großzehengrundgelenks. Das charakteristische Merkmal ist der Knick der Großzehe, die im Grundgelenk nach außen drängt. Allgemeinhin ist diese Fehlstellung aufgrund ihrer auffälligen Form als Ballenzeh oder Überbein bekannt.

Durch die Neigung des großen Zehs zum Fußaußenrand tritt der Mittelfußkopf hervor. Da er oft gegen den Schuh drückt, entstehen hier zusätzlich Schwellungen und Entzündungen. Die Verschiebung sorgt außerdem dafür, dass die Großzehensehne bei Hallux valgus nicht mehr gerade durch das Grundgelenk der Großzehe verläuft.




Welche Ursachen hat Hallux valgus?

Hallux valgus kann unterschiedliche Ursachen haben, von denen sich viele gegenseitig überlagern oder bedingen. Es besteht beispielsweise eine genetische Komponente. Das heißt, Ballenzehen können familiär vererbt werden.

Es braucht aber noch weitere Einflüsse, damit sich die genetische Veranlagung wirklich durchsetzt. Zu den Risikofaktoren gehören zum Beispiel:

  • Bindegewebsschwäche: Dies ist ein weiterer Faktor mit einer genetischen Prädisposition. Im Zusammenhang mit Hallux valgus wirkt sich vor allem aus, dass die Bänder zur Stabilisierung des Längs- und Quergewölbes im Fuß betroffen sind.
    Die Bindegewebsschwäche lässt das vordere Quergewölbe des Fußes absinken und begünstigt dadurch einen Spreizfuß, bei dem die Zehen nicht mehr in der üblichen Weise nach vorne zeigen. Deshalb ist ein Spreizfuß in den meisten Fällen der Ausgangsbefund für einen Hallux valgus.

  • Übergewicht: Dieser Faktor destabilisiert die Bänder im Vorfuß, insbesondere in Kombination mit langem Stehen. Wie bei der Bindegewebsschwäche lässt die fehlende Stabilität das Quergewölbe absinken. Die Folge sind ein Spreizfuß und daraus resultierend ein Ballenzeh.

  • Gelenkentzündungen: Arthritische oder rheumatische Gelenkveränderungen begünstigen ebenfalls einen Hallux valgus. In seltenen Fällen sind Fußfehlstellungen in Folge von Unfall- oder Fußverletzungen (zum Beispiel Knochenbrüche) für die Entstehung von Ballenzehen verantwortlich.

  • Hohe Absätze: Enge Schuhe mit hohen Absätzen verlagern das Körpergewicht von der Ferse und dem Längsgewölbe des Fußes auf den Vorfuß. Durch diese Belastung verliert das vordere Quergewölbe über die Jahre an Stabilität. Gleichzeitig wird der große Zeh durch enge Schuhe permanent zu den anderen Zehen gedrückt. Die ansetzenden Muskeln verändern dadurch ihre Zugrichtung – der Großzeh wird weiter nach außen gezogen. Zunächst bildet sich ein Spreizfuß, aus dem mit der Zeit ein Hallux valgus entsteht.

Wie Hallux valgus andere Fehlstellungen begünstigt

Die Wirkung der Sehnen auf den Großzeh bei einem Hallux valgus lässt sich mit einem gespannten Bogen vergleichen: Durch den anhaltenden Zug dreht sich der große Zeh aus dem Großzehengrundgelenk heraus. Der Zeh selber dreht sich durch den Zug der Sehnen einwärts und verdrängt damit die anderen Zehen.

Deshalb ist die Folge eines Hallux valgus häufig eine Fehlstellung der übrigen Zehen. Ballenzehen führen vielfach gleichzeitig zu Hammerzehen oder Krallenzehen.




Welche Symptome und Beschwerden sind mit Hallux valgus verbunden?

Ratgeber Hallux valgus Symptome Beschwerden Das auffälligste Merkmal bei Hallux valgus ist die damit verbundene Fehlstellung des Großzehs. Zeh und Fuß verlieren dadurch ihre natürliche Form und wirken unter kosmetischen Gesichtspunkten weniger attraktiv.

Abgesehen von dieser sichtbaren Abweichung der Großzehe und dem hervortretenden Großzehgrundgelenk entstehen durch Ballenzehen verschiedene Beschwerden. Diese sind allerdings nicht bei allen Betroffenen so gravierend, dass sie einer Behandlung bedürften. Vor allem in frühen Stadien ist die Veränderung noch nicht ausgeprägt genug, um Entzündungen oder Schwellungen hervorzurufen.


Die häufigsten Beschwerden bei Hallux valgus

Oft reicht angepasstes Schuhwerk (etwa mit größerer Schuhweite) bereits aus, um Beschwerden zu vermeiden. In manchen Fällen führen Ballenzehen aber durchaus zu schmerzhaften Symptomen und Komplikationen:

  • Eingeschränkte Mobilität: Durch einen Ballenzeh wird die Beweglichkeit des großen Zehs eingeschränkt und damit die Beweglichkeit des ganzen Fußes. Das gilt insbesondere dann, wenn andere Zehen bereits betroffen sind. Dadurch wird die natürliche Abrollbewegung beim Gehen erschwert. Nicht selten verändert sich durch Hallux valgus deshalb das Gangbild, da der normale Bewegungsablauf schmerzhaft wird.

  • Schmerzen: Zu den häufigsten Symptomen zählen Schmerzen, Rötungen, Schwellungen und Druckstellen im Bereich des veränderten Großzehengrundgelenks. Oft treten auch Schmerzen an der Unterseite des Mittelfußes auf, weil sich die Veränderung der Großzehe und ihrer Position auf das Längsgewölbe auswirkt und die kleineren Zehen überlastet werden. Diese Beschwerden können einerseits schlimmer werden und andererseits weitere Beschwerden auslösen.

  • Schleimbeutelentzündung: Das vorstehende Großzehengrundgelenk kommt unter Umständen in Konflikt mit dem Schuh. Reibung und Druck führen dazu, dass sich die Schleimbeutel im Gelenk entzünden. Die Folge sind Rötungen und Schwellungen, die den Fuß im Schuh noch mehr beengen.

  • Taubheit: Bei weit fortgeschrittenen Fällen von Hallux valgus kann es zu Schädigungen der Nerven kommen. Bei den Betroffenen stellen sich dadurch Taubheitsgefühle im großen Zeh ein.

  • Hühneraugen: Druck und Reibung im Bereich des Großzehengrundgelenks tragen dazu bei, dass sich auf der Haut des Zehenballens Hühneraugen bilden.


Was verursacht die typischen Schmerzen bei Hallux valgus?

Ballenzehen selbst sind nicht schmerzhaft, allerdings betreffen die Veränderungen im Gelenk auch umliegende Strukturen wie Schleimbeutel. Das führt zu übermäßigen Belastungen, etwa beim Abrollen des Fußes.


Daraus resultieren Entzündungen und Verschleißerscheinungen. Die damit verbundenen Schmerzen treten bei vielen Patienten zunächst nur unter bestimmten Bedingungen auf. Mit dem Fortschreiten der Fußerkrankung sind die Schmerzen jedoch belastungsunabhängig und auch bei ruhendem Fuß spürbar. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Schwellung von Schleimbeuteln und anderen Weichteilen zu noch mehr Reibung im Schuh führt – was wiederum eine noch stärkere Schwellung der Schleimbeutel nach sich zieht.

Schmerzen entstehen zudem durch den stärkeren Abrieb des Knorpels im Gelenk. Die Folge ist eine fortschreitende Arthrose im Großzehengrundgelenk. Diese verursacht vor allem bei Ruhe starke Schmerzen.




Wie wird ein Hallux valgus vom Arzt diagnostiziert?

Ratgeber Hallux valgus Arzt Diagnose Fehlstellung Anders als bei einem Fersensporn ist die Fehlstellung der Großzehe beim Hallux valgus auf den ersten Blick zu erkennen. Anhand des veränderten Gelenks und zusammen mit der Beschreibung der Beschwerden kann der Arzt deshalb bereits eine erste Diagnose stellen.

Ein ausführliches Gespräch und eine körperliche Untersuchung sind selbstverständlich dennoch erforderlich. Neben einer möglichen erblichen Veranlagung sind zahlreiche weitere Fragen zu klären.


Fragen bei der klinischen Untersuchung eines Hallux valgus

Bei der Anamnese geht es unter anderem darum zu klären, auf welche Weise sich die Großzehe und das Grundgelenk verändern, welche weiteren Symptome bereits auftreten und wie es um die Beweglichkeit des Fußes bestellt ist. Fußspezialisten fragen dazu im Patientengespräch ab, ob:

  • die Großzehe um die eigene Achse verdreht ist;
  • der erste Mittelfußknochen am inneren Fußrand vorsteht;
  • das Fußquergewölbe abgeflacht und der Vorfuß gespreizt und verbreitert ist (Spreizfuß);
  • innen am Zehengrundgelenk eine mit Hornhaut überzogene Vorwölbung besteht;
  • der Zehennagel der Großzehe außen höher steht als innen;
  • entzündete und gerötete Haut- oder Schleimbeutelschwellungen vorliegen;
  • sich unter den Köpfen der Kleinzehen Schwielen ausbilden;
  • benachbarte Zehen bereits Deformationen wie Krallen- oder Hammerzehen aufweisen.

Tastuntersuchung und Röntgenbefund bei Hallux valgus

Im Zuge einer Tastuntersuchung (Palpation) ermittelt der Orthopäde den Zustand des Großzehengrundgelenks genauer. So kann er feststellen,

  • wie stark die Zehe bereits versteift ist,
  • wie gut die Stabilität des Gelenks zwischen Mittelfuß- und Fußwurzelknochen ist und
  • ob es bereits Anzeichen für Verschleißerkrankungen gibt.

Ein Röntgenbild macht es möglich, die geometrische Abweichung der Fehlstellung präzise zu messen. Mit Hilfe einer Kernspintomographie (MRT) wird der betroffene Fuß auf Folgeschäden wie Knorpelschäden, Einklemmungen von Weichteilen oder Knochenschäden untersucht.


Die verschiedenen Phasen bei Hallux valgus

Die Abweichung des Großzehenwinkels von der normalen Stellung und die Schwere des Befunds lassen sich anhand von Röntgenaufnahmen ermitteln.

  • Bis zu einem Winkel von 10° gilt die Großzehenstellung noch als normal.
  • Eine Fehlstellung in einem Winkel zwischen 16° und 20° gilt als milde Form des Hallux valgus.
  • Bei einem Winkel zwischen 21° und 40° sprechen Mediziner von einer mittleren Fehlstellung.
  • Eine schwere Hallux valgus-Fehlstellung liegt bei einer Abweichung von mehr als 40° vor.




Zusätzliche orthopädische Diagnostik: Fußdruckmessung und Ganganalyse

Um begleitende Störungen und Fehlstellungen zu erkennen, führen Orthopäden computergesteuerte Fußdruckmessungen durch. Damit lassen sich verschiedene Belastungszonen, die Lage des Körperschwerpunkts und die Statik des Fußes im Computermodell abbilden. Auf diese Weise ist beispielsweise zu erkennen, ob bei den Patienten ein Knick-Senkfuß vorliegt, der auf eine Störung des Fußlängsgewölbes zurückgeht.

Eine dynamische Ganganalyse liefert darüber hinaus Informationen zur genauen Belastung der verschiedenen Bereiche des Fußes während der unterschiedlichen Gangphasen.




Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Hallux valgus?

Ratgeber Hallux valgus Behandlungsmethoden Schiene Sobald ein Hallux valgus mit Beschwerden verbunden ist, sollte eine medizinische Behandlung erfolgen.

Die Therapien verfolgen dabei unterschiedliche Ziele:

  • reduzierte Schmerzen,
  • eine gleichmäßigere Belastung der Mittelfußknochen,
  • eine Korrektur der Fehlstellung oder
  • ein Verlangsamen des Fortschreitens,
  • die Wiederherstellung von Funktion und Belastbarkeit der Großzehe und des Grundgelenks sowie
  • das Ausheilen von Hautschäden wie Hühneraugen oder Schwielen.

Alle diese Behandlungsziele sollen langfristige Einschränkungen der Beweglichkeit verhindern. Die Therapie wird immer individuell auf den jeweiligen Zustand der Fehlstellung und auf die Beschwerden des Patienten abgestimmt. In der Regel sind konservative Behandlungsmethoden ausreichend:

  • Physiotherapie: Mit regelmäßigen Kraft- und Beweglichkeitsübungen werden die Fußmuskulatur und das Bindegewebe gestärkt. Auf diese Weise lassen sich Schmerzen lindern, während gleichzeitig der Fehlstellung entgegengewirkt wird.

  • Hilfsmittel: Orthopädische Hilfsmittel lindern einerseits die Beschwerden und wirken andererseits der Fehlstellung entgegen. Bandagen sorgen bei Hallux valgus dafür, dass der Druck auf den großen Zeh gleichmäßiger verteilt wird.
    Spezielle Hallux valgus Schienen üben mechanischen Druck aus und verschieben die Großzehe wieder zurück in Richtung der Fußinnenseite. Dadurch können sich die Muskeln und Sehnen im Gelenk neu anpassen. Diese Korrektur verursacht anfangs Schmerzen und führt zu Reizungen der Haut an der betroffenen Stelle. Im Verlauf der Anwendung lassen die Beschwerden jedoch nach.

  • Schmerzmittel: Entzündungshemmende Schmerzmittel oder Salben helfen vorübergehend bei der Schmerzlinderung. Sie sind allerdings keine dauerhafte Lösung und nur für begrenzte Zeiträume vorgesehen. Halten Sie Rücksprache mit dem behandelnden Arzt, wenn Sie Medikamente einnehmen.

  • Schuhe: Durch die Fehlstellung des Hallux valgus werden viele Schuhe zu eng für den Vorderfuß. Es gibt jedoch Schuhe, die speziell für diese Fußerkrankung hergestellt werden und im Vorderfußbereich über mehr Raum verfügen. Das schafft Entlastung. Mit stützenden Einlagen kann die Korrektur der Fehlstellung ebenfalls unterstützt werden.

Operationen bei Hallux valgus?

Eine Operation zur Korrektur einer Ballenzehe ist nur bestimmten Voraussetzungen möglich. Kosmetische Gründe sind nicht ausreichend für einen operativen Eingriff. Die Notwendigkeit muss ein Facharzt für Orthopädie oder Fußchirurgie feststellen. Die Entscheidung für oder gegen eine Operation hängt von unterschiedlichen Faktoren ab:

  • Leidet der Patient unter starken Schmerzen, die ihn in seiner Mobilität einschränken?
  • Weisen die Zehenballen chronische Entzündungen, Schwellungen oder Schmerzen auf?
  • Neigt sich die Großzehe deutlich in Richtung der anderen Zehen?
  • Ist die Großzehe soweit versteift, dass der Patient sie nicht mehr aktiv zurückstellen kann?
  • Haben konservative Therapien keine Verbesserung gebracht?

Je nach Befund hat die Operation unterschiedliche Zielsetzungen:

  • Um Schmerzen und Mobilitätseinschränkungen zu beseitigen und anatomisch normale Füße wiederherzustellen, muss an den Sehnen und Gelenkkapseln operiert werden.
  • Durch eine Stellungskorrektur der Zehenknochen kann das Gangbild wieder dauerhaft normalisiert werden. Ein solcher Eingriff dient zugleich der Vorbeugung von Verschleißerscheinungen im Großzehengrundgelenk.
  • Bei Arthrose, also Gelenkverschleiß, besteht die Möglichkeit einer gelenkerhaltenden Behandlung oder einer Versteifung des Gelenks. Alternativen sind Voll- oder Teilprothesen.

Zur Nachbehandlung im Anschluss an eine Operation gehört ein Vorderfußentlastungsschuh, um den operierten Fuß für mehrere Wochen ruhigzustellen. Diese Zeit braucht der Fuß auch, um wieder abzuschwellen.




FAQ: Die wichtigsten Fragen rund um Hallux valgus


  • Wie können Sie einem Hallux valgus vorbeugen?

    Gymnastische Übungen für die Füße helfen dabei, die Fußmuskulatur zu stärken und Ihre Zehen beweglicher zu machen. Regelmäßige Greifübungen etwa sind dafür bestens geeignet. Versuchen Sie dabei, mit den Zehen verschiedene Gegenstände vom Boden aufzuheben. Vom Handtuch bis zu kleineren Objekten ist alles möglich. Wichtig sind Übungen, mit denen Sie das Fußquergewölbe fördern. So vermeiden Sie einen Spreizfuß.


  • Welche Schuhe beugen der Bildung eines Hallux valgus vor?

    Achten Sie auf fußgerechtes Schuhwerk. Zu enge Schuhe und High Heels sind zwar nicht der alleinige Grund für eine Ballenzehe, sie begünstigen bei häufigem Tragen jedoch eine Fehlstellung. Gerade im Bereich der breitesten Stelle des Fußes sollten die Schuhe nicht einengen. Materialien wie Textil oder Mesh sind meist dehnbarer wie Leder und können helfen, Hallux valgus vorzubeugen.


  • Wer behandelt einen Hallux valgus?

    Ballenzehen sind ein Fall für einen Facharzt der Orthopädie. Dieser kann eine schnelle und präzise Diagnose stellen und eine geeignete Therapie verordnen. Damit erhöhen Sie die Chancen, die Fußfehlstellung durch einen rechtzeitigen Beginn einer konservativen Behandlung zu verbessern.


  • Wie ist die Prognose bei Hallux valgus?

    Ohne Behandlung schreitet die Veränderung der Großzehe kontinuierlich fort. Die Prognose ist daher abhängig davon, wann eine Behandlung anfängt. Konservative Therapien zeigen in den meisten Fällen Erfolg, bei Operationen kommt es nur äußerst selten zu Komplikationen.

    Suchen Sie rechtzeitig einen Facharzt auf, um sich eingehend zu den Behandlungsmöglichkeiten beraten zu lassen.