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Nasse Füße können zahlreiche Folgeprobleme verursachen – von Blasenbildung bis hin zu einer Erkältung. Sie sind deshalb zu jeder Jahreszeit ein absolutes „No-Go“.
Vor allem im Herbst und Winter, aber auch bei Ausflügen in die Natur oder Regenwetter setzen Sie deshalb vermutlich auf geschlossene Schuhe aus robusten Materialien.
Das bedeutet jedoch nicht, dass diese wasserdicht sind. Meistens bringen sie nur eine vorläufige Imprägnierung mit, die Sie vor dem ersten Tragen sowie in regelmäßigen Abständen erneuern müssen. Wie das richtig geht, erfahren Sie hier.
Abhängig vom Material und einer eventuellen Membran der Schuhe, stehen Ihnen unterschiedliche Möglichkeiten für eine Imprägnierung zur Verfügung. Es ist deshalb wichtig, dass Sie ein passendes Mittel für das jeweilige Material auswählen:
Hier sollten Sie also nicht an der falschen Stelle sparen, sondern auf professionelle und für die jeweiligen Schuhe geeignete Mittel zum Imprägnieren zurückgreifen. Falls sogar konkrete Herstellerangaben bestehen, beachten Sie diese unbedingt. Die Hersteller wissen schließlich im Detail, welche Materialien verarbeitet wurden und mit welchen Produkten zum Imprägnieren sich diese vertragen.
Extra-Tipp: Lederschuhe zu fetten, ersetzt keine Imprägnierung. Wenn Sie den Schuh durch entsprechendes Fett pflegen möchten, tragen Sie dieses daher nach dem Imprägnieren auf.
Wie bereits erwähnt, ist die Anwendung von Imprägnierspray besonders einfach. Die Schuhe werden gemäß Anleitung eingesprüht, in der Regel mit einem Abstand von 20 bis 50 Zentimetern.
Wenn Sie den Herstellerangaben folgen und die genannten Tipps berücksichtigen, wird das Imprägnieren also zum Kinderspiel und Sie können sich über trockene Füße sowie langlebige Schuhe freuen. Doch es gibt noch weitere Tipps, die für eine bestmögliche Imprägnierung sorgen: